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Moskau (russisch: Москва) ist die Hauptstadt Russlands und der Ort, an dem sich der größte Teil der Metro-Serie befindet.

Übersicht[]

Nach dem verheerenden Atomkrieg im Jahr 2013 zwischen Russland und einer Reihe anderer Großen Länder zog sich die überlebende Bevölkerung in das große U-Bahn-System zurück, das ursprünglich als Notunterkunft konzipiert wurde. Irgendwann nach den ersten Bombenangriffen wurden Tiere und Menschen gleichermaßen schrecklich mutiert und begannen, die eisige, stark bestrahlte Wüste zu durchstreifen. schließlich fand sie ihren Weg in die U-Bahn und terrorisierte die Bewohner der Stationen, die jetzt zu provisorischen Siedlungen geworden waren.

Im Jahr 2034 begann sich die Oberfläche zu normalisieren, jedoch nur im Aussehen. Das Eis hat begonnen zu schmelzen und gelegentlich kann die Sonne gesehen werden, ganz zu schweigen vom gelegentlichen Regenguss. Die Mutanten haben immer noch Kontrolle und die Luft ist immer noch sehr bestrahlt. Zwischen den verschiedenen Fraktionen tobt immer noch Krieg, und der geheime Militärbunker D6 birgt Geheimnisse, die die Metro retten oder zerstören könnten.

Nuklearer Winter[]

Es ist nicht bekannt, wann der Winter begann, jedoch wahrscheinlich kurz nach dem Großen Krieg von 2013. Die Ursache ist nicht vollständig bekannt, aber unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten hatte es höchstwahrscheinlich mit den Polkappen zu tun oder der Polarkreis ist nach Süden gewandert. Andere Theorien deuten darauf hin, dass Staubwolken, die durch die Atomwaffen verursacht wurden, die Sonne blockierten. So oder so verursachte es in Moskau einfrierende Bedingungen. Es ist auch unbekannt, ob der Winter an einem anderen Ort außerhalb Moskaus existiert. Der Winter ließ die Hoffnung auf ein menschliches Leben über der Erde sinken und das einzige Leben, das an der Oberfläche übrig blieb, wurde mutiert, um mit den extremen Bedingungen fertig zu werden. Es ist nicht bekannt, wie lange es dauert, aber es wurde bestätigt, dass es bis 2034 schmilzt entweder vollständig oder nur von Moskau weg. Dies gibt den Metro-Bewohnern zumindest einige Hoffnung, wenn auch nur eine geringe.

Nuklearer Frühling[]

Eine Atomquelle, wie sie Pavel Morozov genannt hat, ist das Ergebnis der Schnee- und Eisschmelze. Eine gelegentliche Sonne kann durch die Wolken gesehen werden und zum ersten Mal seit Jahrzehnten ist Regen zu spüren. Dieser Regen ist jedoch nicht rein oder harmlos, da er tatsächlich tödlich bestrahlter (saurer) Regen ist. Er verbrennt die Haut und unabhängig von der Ausrüstung wird der Tod in nur wenigen Minuten eintreten - obwohl eine Gasmaske diesen Prozess verzögern kann. Durch das wärmere Wetter können feindselige Kreaturen wie Garnelen- und Nosalis- Packs häufiger als zuvor menschliche Siedlungen überfallen. So oder so, so wird es gesehen, ist die Atomquelle weit entfernt von einem "gereinigten" Segen.

Außerhalb von Moskau[]

Ein Gespräch kann an der Markt Station von dem Mann gehört werden, der das Radio bedient. Männer in seiner Nähe besprechen eine Expedition einer Panzerbesatzung kurz nach dem Fall der Raketen, die sich zu Beginn des Krieges in einem strahlengeschützten Panzer von ihrer Basis entfernt befunden hatte. Sie fuhren kilometerweit östlich von Moskau und stießen auf zerstörte Dörfer, in denen sie offenbar "Frauen fanden", denen jedoch der Treibstoff knapp wurde. Sie entschieden sich zu bleiben, als sie über Funk feststellten, dass die Strahlung bei weitem nicht so hoch war und die "Lebewesen kleiner" waren. Sie besiedelten eine kleine Stadt mit Zelten und schafften es anscheinend, eine kleine Ernte gesunder Ernten einzubringen, und es wurden zwei Kinder geboren, die "nicht mutiert waren ... viel". Der Funkkontakt wurde zwei Jahre lang gehalten, bis er plötzlich aufhörte. Das Schicksal der Siedler kann nur spekuliert werden.

Beim Aufstieg auf den Ostankino-Turm kann Artjom die Silhouetten intakterer Gebäude am Horizont in jede Richtung vage sehen. Es gibt auch eine bemerkenswerte Grenze zu den verwüsteten Teilen der Stadt, was darauf hindeutet, dass Moskau das Epizentrum einer unglaublich großen Atombombe war und nur wegen seiner Verteidigungsnetze überlebt hat und dass die Bedingungen am Stadtrand möglicherweise etwas besser sind.

Wie in Metro Exodus gezeigt, sind viele Gebiete außerhalb Moskaus nahezu unberührt. Mutanten sind unterwegs, aber in manchen Gegenden ist die Luft überraschend atmungsaktiv, ohne dass eine Gasmaske erforderlich ist.

Andere Metros[]

Die Metro-Systeme von Minsk, Kiew und St. Petersburg befinden sich alle deutlich weiter unter der Erde. Man kann hören, wie die Moskauer Metro-Bewohner im Spiel in Exhibition und an der Markt Station diskutiert haben und sich fragen, ob die Menschen dort überlebt haben. Andere Metros wie die in New York, Tokio und London sind tiefer als in anderen U-Bahnen, daher ist die mögliche Hoffnung für die Menschheit dort größer.

Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass die Moskauer Metro, obwohl sie nicht der größte Durchmesser hat, die tiefste der Welt ist. Dies ermöglichte es, den größten Teil der austretenden Strahlung und die tatsächlichen Nuklearangriffe zu vermeiden. Die Hoffnung auf andere Metros, die die Kriege überlebt haben, ist also etwas geringer. Nichtsdestotrotz bestätigt das Metro 2033 Universum, dass es den Menschen tatsächlich gelungen ist, Zuflucht zu finden und den Krieg in anderen Teilen der Welt zu überleben, einschließlich einiger U-Bahn-Systeme anderer Länder wie z.B. Polen.

Metro 2033[]

Nach dem verheerenden Atomkrieg im Jahr 2013, welcher von unbekannten Ländern entfacht wurde, retteten sich die Menschen in die Metro-Stationen, welche schon damals als Atomschutzbunker gebaut wurden. Die gesamte Stadt wurde zerstört, lediglich einzelne Gebäude oder deren Gerippe blieben erhalten. Sämtliche Straßen sind von Kratern, Schuttbergen und ausgebrannten Fahrzeugen übersät. Mittlereile herrscht ein nuklearer Winter, der die Stadt stellenweise mit einer dicken Eisschicht überzogen hat. Die Luft ist für die Überlebenden hochgradig giftig und immer noch stark verstrahlt. Einst bekannte Pflanzen- und Tierarten sind entweder verschwunden oder durch strahlungsbedingte genetische Mutationen dermaßen entstellt, dass man sie nicht mehr wiedererkennt. Die Luft und die Straßen werden inzwischen von den Mutanten beherrscht. Kein Mensch wagt sich ohne Gasmaske und eine Waffe mehr an die Oberfläche. Doch jetzt zieht es die Mutanten unter die Erde und die einzelnen Stationen werden immer öfter von ihnen angegriffen. Die einzigen, die sich noch an die Oberfläche wagen, sind Stalker. Dies sind legendäre Elitekämpfer, zu denen die Kinder aufschauen. Sie sind extrem gut gewappnet für den Aufenthalt an der Oberfläche.

Metro Last Light[]

Konzeptfoto der Oberfläche für Metro: Last Light .

Nach über 20 Jahren kann man langsam, aber sicher weitere Veränderungen sehen und spüren. Das Eis beginnt langsam zu schmelzen und auch die Sonne schafft es des Öfteren durch die dicke Wolkendecke zu brechen. Auch kann man dann den blauen Himmel sehen. Es bilden sich bereits erste größere Pfützen, welche vom Schmelzwasser gespeist werden und dort siedeln sich schon die ersten Farne wieder an. Doch die Mutanten sind noch immer die vorherrschende Art und die Luft ist immer noch zu giftig für den Menschen.

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