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Kitai-gorod (russisch: Китай-город) ist eine Umsteigestation, die Artjom zusammen mit Khan und Ace im Roman Metro 2033 besucht. Es ist in zwei Gebiete aufgeteilt, die von zwei Banden kontrolliert werden.

Überblick[]

Nach dem Krieg haben sich dort zwei verschiedene Gesellschaften niedergelassen. Zum einen die slawischen Brüder und auf der anderen Seite die kaukasischen Moslems. Früher führten beide Parteien Krieg gegeneinander. Dies ist auch der Grund, warum es hier keine Regierung gibt. Ebenfalls gibt es dort keine Gesetze, lediglich das Feuer machen ist streng verboten. Möchte man die Station betreten, muss man einen Zoll entrichten. Dieser beträgt 3 Patronen und muss an allen Übergängen erneut bezahlt werden. Der große zentral gelegene Saal wird von einer Quecksilberlampe beleuchtet und entlang der Gleise kann man endlose Reihen von Ständen sehen, wo Waren angeboten werden. Auf den Schienen steht ein Waggon, der als Hauptquartier, Gefängnis und Folterkammer dient. Die gesamte Station ist etwa 200 Schritt lang und befindet sich in einem beklagenswerten Zustand. Der Saal ist mit Zelten oder zeltartigen Konstruktionen versehen, wobei manche dem Handel dienen und andere an Reisende vermietet werden. Auch kann hier das Nogin-Denkmal gefunden werden, welches vor dem Krieg ein beliebter Treffpunkt war. Artjom entdeckt dieses Denkmal ebenfalls.

Artjom bereist diesen Ort zusammen mit Khan und Tus, als die Station plötzlich von den Faschisten angegriffen wird.


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